WordPress Editor – das musst Du beachten

Die besten Wordpress Editoren

Was ist ein Editor?

Das WordPress CMS benutzt zum Verfassen und Gestalten von Texten in Beiträgen und Seiten eine sogenannten Editor, das ist der WordPress Editor. Jeder der irgendwie am Computer oder in der EDV arbeitet kennt einen Editor, bestimmt auch DU?

Der Editor in WordPress ist der sogenannte TinyMCE-Editor (Tiny Moxiecode Content Editor) und ist frei zugänglich. Er wurde 2004  unter Lizenz der LGPL veröffentlicht und es ist ein HTML-Editor für Webanwendungen. Das bedeutet Du kannst damit Texte in Beiträgen und Seiten schreiben ohne über HTML-Kenntnisse zu verfügen.

Allerdings hat dieser Editor, der übrigens dem Editor in Word, Open- bzw. LibreOffice oder den meisten Textverarbeitungen ähnelt, nur die wichtigsten Funktionen zum verfassen von Texten integriert.

Das Bild unten zeigt Dir den TinyMCE-Editor.

Beitrags-Editor-Visuell

Gibt es noch andere Editoren in WordPress?

Ja, natürlich. Zahlreichen Menschen, war der WordPress-Editor alleine nicht komfortabel genug. Aus diesem Grund haben sie den TinyMCE erweitert und als WordPress – Plugin zum download angeboten.  Ohne Anspruch auf Vollständigkeit habe ich folgende Editoren gefunden:

  1. TinyMCE Advanced
  2. WP Edit
  3. Ultimate TinyMCE
  4. CKEditor for WordPress
  5. tinyWYM Editor
  6. WP Editor
  7. WP Smart Editor
  8. WordPress Editor
  9. WP Super Edit

Etc.

Hinzu kommen noch die unterschiedlichen PageBuilder.

Ganz NEU scheint das WordPress Editor – Projekt „Gutenberg“ zu sein, das als Nachfolgergehandelt wird und ab WordPress Version 5 integriert werden soll. Du siehst also, alles ist im Fluss. Nicht bleibt auf Dauer und die einzige Konstante ist die Veränderung auf die wir uns einstellen müssen.

Visueller-Editor
Der WordPress Editor

Welches ist der populärsten WordPress Editor?

Der WordPress Editor mit den meisten Installationen ist zweifellos der TinyMCE Advanced mit über 1 Million aktive Installationen. Gefolgt von WP Edit mit 100.000+ aktive Installationen. Der Ultimate TinyMCE verfügt über 90.000+ aktive Installationen. Wenig bekannt bei WordPress ist der CKEditor for WordPress, der über rund 70.000+ aktive Installationen aufweist.  Die anderen WordPress Editoren sind von geringere Bedeutung.und haben meist weniger als 5.000 aktive Installationen.

Diese WordPress-Webseite beschreibt sehr genau was unterschiedliche Editoren so bieten und welche Vor- bzw. Nachteile diese haben. Hier geht zu dem Blogbeitrag.

Die besten WordPress Editoren

Fazit

Ja, es gibt einige WordPress Editoren, es gibt also wie so oft die Qual der Wahl und kein Editor kann sagen ich bin der WordPress Editor. Aber es git eine klare Reihenfolge und jeder hat seine Stärken und Schwächen. Jedoch gibt es nicht nur professionelle Blogger und Freaks. Sonder die Zahl der Leute, die mit Internet-, Online-, Affiliate-, Nischen-, Network-Marketing oder nur als Hobby-Blogger das eine oder andere schreiben oder etwas Geld dazu verdien wollen, steigt rasant. Und um diesen Menschen helfen zu können, haben sich findige Programmierer engagiert und sogenannte PageBuilder geschaffen. Diese sollen Einsteigern, Nicht-Webdesigner, also normalen Usern helfen ansprechende, kundenorientierte und professionelle WordPress-Seiten zu erstellen. Und das Alles für sehr wenig Einsatz und Geld.

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10 Fehler die Du bei Landingpages vermeiden solltest

10 Fehler die Du bei deinen Landingpages

10 Fehler, die Du bei Deinen Landingpages nicht machen darfst

Was sind Landingpages eigentlich

Landingpages, ist dafür da, eine bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben. Und ganz wichtig dabei ist, es darf nur 1 Produkt oder 1 Dienstleistung sehr klar und deutlich beworben bzw. heraus gestellt werden. Es bringt nichts ellenlange Beschreibungen und Kundenmeinungen dabei hinzuzufügen. Denn bringt eine Landingpage keine Leads, Adressen, Interessenten oder Newslettereinträge hat sie ihr Ziel verfehlt. Somit kann man im Grunde sagen, je besser eine landingpage gemacht wurde, desto erfolgreicher wird man das jeweilig definierte Ziel erreichen. Welche Optionen du hast um dich besser zu präsentieren und mehr Umsatz zu machen. Das habe ich hier in den 10 Fehlern beschrieben, die du vermeiden solltest.

LP-EBook Schritt für Schritt
Landingpage

Fehler Nr. 1 - kein Ziel - kein Idealkunde

Den 1. Fehler, den sehr viele Marketer , besonders aber Einsteiger, begehen, ist. Sie haben keine Ahnung wer ihre Zielgruppe bzw. ihr Idealkunde ist. Die Meisten denken mein Produkt oder meine Dienstleistung braucht eigentlich Jeder. Denn es ist so genial. Aber ist das wirklich so? Jeder mensch hat bestimmte Bedürfnisse und Wünsche. Dies mündet in einem Ziel. Was heißt das jetzt aber genau. Nun, nehmen sie einmal mich. Ich bin fast 69 Jahre alt, männlich, Rentner und bin erstens nicht 100 % gesund und liebe die EDV sowie besonders das Internet und die Chancen. Ich kann aber gar nichts anfangen mit Computerspielen, mit Schicki-Micki, dumpfen Fernseh-Serien. Das heißt jetzt, Du kannst mir Werbung schicken für GZSZ oder ähnliches etc. Es interessiert mich nicht. Ich werde es nicht anschauen und wenn man mich nervt ist es Spam und ich werde sauer.

Fazit: Also beschäftigt Euch mit eurer Zielgruppe und erstellt ein Kunden-Avatar, definiert euren idealen Kunden. 

Fehler Nr. 2 - keine knackige Headline bei Landingpages

Den 2. Fehler, bei dem zahlreiche Einsteiger riesige Schwierigkeiten haben, ist, dass Sie keine Top-Headline für Ihre Landingpages erstellen können, die anspricht und den Interessenten fesselt.

Das bedeutet, es muss lupenrein kommuniziert werden, was den Besucher bzw. Interessent erwartet und um was es geht. 

Eindeutige Aussagen kommen einfach am besten an. Eine Haupt-Überschrift muss klar, einfach und verständlich sein. Als Ergänzung darf und sollte eine Subheadline, also eine Unter-Überschrift nicht fehlen.

Fazit: Nur mit einer fesselnden Haupt-Überschrift, knackst Du deine Besucher.

Landingpages fesselnde und Headlines

Fehler Nr. 3 - Erwartungshaltung sowie Rechtschreibung

Immer wieder erlebst du sicherlich auch und das sollte eigentlich selbstverständlich sein, die Rechtschreibung ist zum Teil mangelhaft. Ja, ich kenne das auch! Du sitzt vor dem Rechner und tippst in den Editor deinen Text. Doch dieser Gerät schreibt einfach etwas ganz anderes. Also ist es immer wichtig, den gesamten Text selbst durchzulesen oder besser noch von einer anderen Person gegenlesen zu lassen.

Denn Du willst je Deinem Gegenüber etwas tolles bieten und Dich als Experte präsentieren. Da machen Rechtschreibfehler keinen guten Eindruck.

Ebensowenig ist es hilfreich wenn die Erwartungshaltung, die Du durch die Werbung erzeugt hast, nicht erfüllt wird. Wirbst Du mit einem Gratis E-Book, dann kannst Du nicht eine Angebot für 9,99 € zeigen. 

Du denkst Dir jetzt bestimmt, das ist doch logisch, aber sicherlich hast Du solche oder ähnlich Fehler auch schon erlebt.

Fazit: Lieber 5 mal schauen ob alles so ist, dass es Deine zukünftigen Kunden animiert auf deiner Landingpage zu bleiben und letztendlich den Butten zu drücken.

Fehler Nr. 4: Kein oder das falsche Bild oder Video

Neben der Headline ist ein aussagekräftiges Bild oder Video der wichtigste und entscheidendenste Punkt für den Erfolg der Landingpage. Das Bild auch „Heroshot“ genannt, muss klar das Angebot und die Nutzen zeigen, wenn man das Angebot annimmt.
Klar muss auch der Text das noch einmal aussagen. Jedoch, wie heißt es so schön:

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Allerdings sind kurze Videos von 1 -2 Minuten, die das essentielle des Angebots, verbunden mit einer klaren Handlungsaufforderung noch viel stärker.

Fazit: Denke daran ein „Heroshot“-Bild oder ein knackiges Video hilft dem Interessenten bei seiner Entscheidung und da der Interessent uns seine wertvolle zeit schenkt, müssen wir damit respektvoll umgehen.

Fehler Nr. 5 - Wenig oder kaum Vertrauensaufbau

Der Vertrauensaufbau ist ein wichtiges Detail um dem Besucher und Interessenten positiv zu stimmen. 

Was gehört jetzt aber dazu: Wenn man über echte Testimonials verfügt, sind diese ein hervorragendes Instrument des Vertrauensaufbaus. Daneben sind Siegel von anderen Institutionen wirkungsvoll. Aber bitte nur solche die man auch selbst nutzen darf.

Aber bitte nicht übertreiben und denkt daran weniger ist oft mehr. Was heißt das jetzt wieder! Vermeidet jedwede Ablenkung. Sei es durch Menüs oder zusätzliche Informationen. Das einige was noch an Links sein muss ist das Impressum und der Datenschutz, also alles was rechtlich notwendig ist.

Fazit: Ohne Vertrauensaufbau, wird der Besucher die Seite nur kurz überfliegen und wieder verschwinden.

Fehler Nr. 6 - Keinerlei Vorteile oder Nutzen

Oftmals werden, statt Vorteile bzw. Nutzen, nur die Eigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung aufgeführt.

Das berühmte Beispiel, das Dir sicher auch bekannt, ist lautet:

Du willst ein Loch in die Wand haben, um ein Bild auf zu hängen, nur darum kaufst Du eine Bohrmaschine.

Denke genau über die Vorteile Deines Produktes oder der Dienstleistung nach. Und zwar aus Sicht der zukünftigen Kunden. Und fasse die am sinnvollsten in Form eines Listenelementes, wie unten dargestellt, zusammen.

  1. Headline 1
  2. Sub-headline 2
  3. Bild oder Video 3
  4. Nutzen und Vorteile 4
  5. Call-to-Action 5

Gut kommt es an, wenn Du die Zeilen der Auflistung unterschiedlich formatierst, so wie ich das oben dargestellt habe.


Fazit: Vermeide diesen fatalen Fehler, denn ohne Vorteile keine neuen Interessenten oder Kunden.

Fehler Nr. 7 - Call to Action fehlt oder ist undeutlich.

Die klickstarke Landingpage besitzt auch einen klaren Call-to-Action Button. Damit ist aber weder die Farbgebung noch die Form des Buttons gemeint.Das Entscheidende ist, durch die eindeutige Handlungsauffoderung muss klar werden, was getan werden muss um das entsprechende und gewünschte Ergebnis zu bekommen.

Das kann von einem „Klicke hier“ bis zu einem „Jetzt hier zum Newsletter anmelden und Geschenk abholen“ gehen. Je nachdem, um was es auf der Landingpage geht.

Im Grundsatz geht es bei dem Call to Action darum sich als Inhaber der Landingpage, immer klar äußert. 

Fazit: Hat man als Betreiber keinen eindeutigen Call to Action, verliert man schnell, eventuell mögliche Interessenten, Kunden oder Käufer.

Fehler Nr. 8 - Bei der Landingpage fehlt Dringlichkeit

Vielen Einsteiger ins Marketing ist nicht klar, dass Besucher einer Landingpage, die dieser, ohne Aktion, wie Anmeldung, Kauf oder Download wieder den Rücken kehren, zum einen Geld gekostet haben und zum anderen sehr wahrscheinlich verloren sind. So müssen wir nach dem Motto verfahren

Jetzt oder nie

Das heißt wiederum, Du musst alles tun, damit der Besucher, jetzt auf der Stelle, während er auf der Landingpage ist, den Button anklickt! Aus diesem Punkt ist es nötig, ein wenig sanften Druck zu erzeugen. 

Wie kann das geschehen? Etwa, in dem ein zeitlich befristeter Produktverkauf oder ein kostenloser Download angeboten wird.

Fazit: So wird beim Besucher die „Angst“ vor Verlust, etwas nicht zu bekommen oder Geld zu verlieren, erzeugt. Das kann zu spürbarem Anstieg der Anmeldungen oder Käufe führen.

Fehler Nr. 9 - Wichtige Inhalte sind nicht im sichtbaren Bereich

Im Marketing und bei Landing-Pages wird oft mit viel zuviel Information gearbeitet und so die Landing Page überfrachtet.

So rutscht oft der entscheidende Teil der Seite aus dem sichtbaren Bereich des Bildschirmes. Wissenschaftlich ausgerückt, ist der Call to Action nicht „Above the Fold“. Was ist damit gemeint? Nun wenn man eine Zeitung anschaut, sieht man die Hauptüberschrift und das wesentliche oben auf der Seite. Auch wenn diese gefaltet ist.

So soll es bei Landingpages, aber auch auf jeder Webseite sein. 

Daher ist es wichtig, dass für den Erfolg einer Landingpage, Headline, Sub-Headline, Bild o. Video und Button (Call to Action) sofort auf dem Bildschirm zu sehen sind.

Fazit: Bitte schaue jede Landingpage auch im fertigen Zustand auf dem Bildschirm dem Tablet und dem Smartphone an.

Fehler Nr. 10 - Tests werden nicht gemacht

Was bei einer Landingpage funktioniert oder wie diese beim Besucher ankommt, läßt sich nicht zu 100% voraussagen.

Grundsätzlich sollte man sich an diesen 10 Punkten orientieren. Da man einerseits auf das zu bewerbende Produkt oder die Dienstleistung berücksichtigen muss und auf der anderen Seite die Anforderungen der Besucher nicht genau kennt, ist eine Konzeption einer jeden Landingpage empfehlenswert. 

Doch das reicht nicht aus. Nein – jetzt geht die Arbeit erst richtig los. Warum? Nun es muss einfach getestet werden. Das heißt, regelmäßig die Ergebnisse zu analysieren. Headlines, Sub-Headlines, Bilder etc. zu verändern. 

Aber nur nach und nach. Und nur 2 Variationen gegen einander. Das wird nach und nach die richtigen Erkenntnisse bringen und anschließend auch die gewünschten Ergebnisse

Fazit: Wenn Du also Landingpages erfolgreich nutzen willst, dann empfehle ich Dir das Buch hier von Tim Ash. Dort erfährst Du so ziemlich alles wissenswertes über Landingpages.