Zugriff auf sogenannte WP Rest API beschränken

Zugriff auf sogenannte WP Rest API beschränken

Warum es wichtig ist, den Zugriff auf die WP REST API einzuschränken

Kritischer Fehler erlaubt es nicht autorisierten Besuchern, jeden Beitrag auf Ihrer Website zu bearbeiten.

Hast Du eine WordPress-basierte Website? Herzlichen Glückwunsch! Sie bietet ein großartiges Tool für Hacker vom ersten Tag an. Es ist die WordPress REST API, die standardmäßig aktiviert ist. Die WP REST API erlaubt es, fast alle Aktionen und administrativen Aufgaben auf einer Website aus der Ferne auszuführen. Die WordPress REST API ist standardmäßig ab WordPress Version 4.7.0 aktiviert.

Aber es ist eine noch nicht ganz ausgereifte Technologie und ihr Code enthält derzeit einige Bugs. Deshalb musst Du den Zugriff auf die REST-API mit einem Sicherheitsplugin wie WP Cerber einschränken. Bitte, nehmt es ernst, Leute, denn ich habe schlechte Nachrichten für euch. Kürzlich, gleich nachdem eine neue Version von WordPress 4.7 veröffentlicht wurde, wurde ein kritischer Fehler gefunden. Dieser Fehler erlaubt es nicht autorisierten Besuchern, jeden Beitrag auf Deiner Website zu bearbeiten. Der Fehler wurde von Ryan Dewhurst gefunden und vom WordPress-Team allerdings schon in WordPress 4.7.2 behoben.

Die Vorgängerversion WordPress 4.7.1, die als Sicherheits- und Wartungsrelease angekündigt wurde und acht Fehler behebt. Leider ist der REST-API-Fehler noch nicht ganz behoben. Das lässt Millionen von Websites ungeschützt auf der ganzen Welt zurück. Es ist schwer zu glauben, aber die Aktualisierung von WordPress auf Shared Hostings kann bis zu mehreren Wochen, ja bei einem meiner Hoster gar Monate, dauern. Wie viele Websites wurden bereits gehackt und infiziert? Das weiss niemand genau, da viele Nutzer keine Ahnung haben und ihrem Hoster voll vertrauen. Dieser aber die Verantwortung den Nutzern per Vertrag aufbürdet.

Seitdem die REST-API für jede Website stillschweigend aktiviert wurde, wurden 20 (zwanzig) Fehler entdeckt und behoben. Es ist eine ganze Reihe von Fehlern für die Technologie verantwortlich, die es jedem ermöglicht, administrative Aufgaben auf einer Website im Hintergrund auszuführen.

Das WP Cerber Security Plugin ermöglicht es Dir, den Zugriff auf die REST API vollständig zu blockieren. Egal, wie viele Bugs REST API hat. Um den Schutz zu aktivieren, gehe einfach auf die Registerkarte“Härten“ auf der Plugin-Administrationsseite und aktivieren Sie die Option „Zugriff auf die WordPress REST-API blockieren“. Optional kannst Du den Zugriff auf die REST-API für Hosts aus der White IP Access List zulassen.

Elementor 1.9.0 ist gestartet

Neuerungen zu Elementor 1.9.0

Einführung in Elementor 1.9: Mit Autosave nie das Momentum verlieren

Ich freue mich auf die Einführung von Elementor 1.9, das mit Autosave und einigen anderen UI-Funktionen ausgestattet ist, um Ihren Workflow zu optimieren.

Hey, was zum Teufel ist das für ein Mist! hast du mit meinem“Speichern“-Knopf gemacht?“

ein verwirrter Benutzer

Das hat ein verwirrter Benutzer geschrieben und ich hab das auch gedacht.

Ich weiß, Interface-Änderungen nicht zu erhalten, kann ein schwer zu schluckender Frosch sein.

Es mag schwierig sein, sich an die Änderungen zu gewöhnen, aber ich garantiere Ihnen, dass Sie sich ein paar Stunden nach der Benutzung in die neue Version verlieben werden!

Die heutige neue Elementor-Version 1.9 bringt solche Änderungen mit sich. Dies ist das erste Mal seit über eineinhalb Jahren, dass unser Panel ein größeres Update bekommt.

Wir nehmen diese Änderungen vor, weil die Fähigkeiten von Elementor ständig wachsen und die Schnittstelle mit diesem Wachstum Schritt halten muss. Um dies zu erreichen, müssen wir die Kernelemente ständig erneuern und verbessern, damit Kreative und Designer immer einen Schritt voraus sind.

Wir hören nie auf, innovative Funktionen hinzuzufügen, während wir sicherstellen, dass alles reibungslos für alle Benutzer läuft, nicht nur für die aktuelle Version, sondern auch für zukünftige Versionen von Elementor.

Jede Änderung wurde akribisch aus allen Blickwinkeln betrachtet und auf der Grundlage des Feedbacks unserer Benutzer und unserer eigenen Vision hinzugefügt.

Es dauerte drei Monate, bis wir die beste Lösung auf den Markt gebracht hatten. Nach umfangreichen Tests durch unser Team und die Beta-Testergruppe wurde die Version 1.9 veröffentlicht.

Wir beginnen mit der brandneuen Autosave-Funktion.

Einführung von Autosave

In der Vergangenheit haben wir zwei leistungsstarke Funktionen hinzugefügt, die sich mit der Sicherung Ihrer Arbeit befassen: Revision History zum Speichern einer Revision bei jedem Speichern der Seite und Redo / Undo zum schnellen Rückgängigmachen von Fehlern.

Jetzt fügen wir eine Funktion hinzu, die Ihren Workflow kugelsicher macht und dafür sorgt, dass Ihre Arbeit immer geschützt ist. Mit der neuen Autosave-Funktion wird jede Änderung, die Sie vornehmen, automatisch und automatisch gespeichert!

Auf diese Weise müssen Sie NIEMALS erneut auf Speichern drücken!

Mit der neuen Autosave-Funktion wird jede Änderung, die Sie vornehmen, automatisch und automatisch gespeichert!

Um diese Funktion zu testen:

  • Gehen Sie zu Elementor und nehmen Sie einige Änderungen an Ihrer Seite vor.
  • Warten Sie ein paar Sekunden und stellen Sie fest, dass die Seite automatisch gespeichert wird.
  • Öffnen Sie nun die Speichertaste rechts neben dem Fußbereich, um die Meldung zu sehen:“Zuletzt bearbeitet am 4. Januar, 23:26 Uhr von Autorenname“. (Siehe graues Bild unten)
  • Sie können unter Historie > Revisionen den Datensatz des Autospeichers einsehen.
history-autosave

Nicht nur Autosave.... Auto-Entwurf ist genauso gut!

Jeder Beitrag sollte perfekt aussehen, richtig?

Erinnern Sie sich, als Sie mitten in der Bearbeitung eines Artikels waren und die Besucher die Änderungen sahen, bevor Sie fertig waren?

Nicht mehr! Nun haben Sie einen neuen Status’Entwurf‘ für veröffentlichte Beiträge.

Mit dieser Funktion können Sie Ihre Seiten weiter bearbeiten, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass Ihre Besucher (oder Google) Ihre unvollendete Arbeit sehen. Das macht Ihren Arbeitsablauf flexibler, denn Sie können Ihre veröffentlichten Artikel noch einmal durchsehen und sie ohne Angst auf dem neuen Spielplatz“Entwurf“ bearbeiten.

Veröffentlichen Sie nur, wenn Sie bereit sind, zu veröffentlichen.
Stellen Sie sich dieses Szenario vor:
Sie bearbeiten eine bereits veröffentlichte Seite. Plötzlich bekommst du einen dringenden Anruf. Sie müssen Ihren Schreibtisch verlassen, aber die Änderungen, die Sie vorgenommen haben, sind noch nicht fertig und können nicht veröffentlicht werden.

Was machen Sie beruflich? Veröffentlichen Sie Ihre unvollständigen Änderungen oder verwerfen Sie sie komplett? Genau hier – unser neues Feature’Publish / Draft‘ kommt Ihnen zu Hilfe!

Anstatt nur eine einzige veröffentlichte Live-Version zur Bearbeitung zu haben, haben Sie jetzt zwei Versionen: die veröffentlichte Version, die Ihre Besucher sehen, und eine weitere NEUE Entwurfsversion, an der Sie arbeiten können.

Entwurf-Modus

Von nun an, wenn Sie eine bereits veröffentlichte Seite bearbeiten, werden Sie tatsächlich an dem Entwurf arbeiten. NUR wenn Sie bereit sind, die Änderungen zu veröffentlichen, klicken Sie auf“Veröffentlichen“, um die Änderungen in der Live-Version der Website zum Laufen zu bringen.

Jetzt heißt die Schaltfläche ‚Veröffentlichen / Aktualisieren‘ statt ‚Speichern‘ Schaltfläche
Die neuen Autosave- und Auto-draft-Funktionen machten den alten Save-Button von Elementor überflüssig. Wir wollten Ihren bisherigen Design-Workflow beibehalten und gleichzeitig verbessern.

Aus diesem Grund haben wir „Speichern“ durch „Veröffentlichen“ auf neuen Seiten und „Aktualisieren“ auf bestehenden Seiten ersetzt. Sie können Seiten direkt aus dem Hauptfenster veröffentlichen oder die Speicheroptionen öffnen, um die Seite als Entwurf oder als Vorlage zu speichern.

Die neuen Schaltflächen ähneln den WordPress-Veröffentlichungsschaltflächen und bieten Ihnen ein einheitlicheres Erscheinungsbild. In WordPress klicken Sie zuerst auf Veröffentlichen und von da an auf Aktualisieren, um Änderungen am veröffentlichten Beitrag vorzunehmen.

Redesigned Footer Panel & Panel Menu

neues-Menü-panel

Um mit unseren Verbesserungen an der Benutzeroberfläche fortzufahren, haben wir unser Fußbereich und das Panel-Menü neu strukturiert.

Das Menü-Panel, das sich über das linke Hamburger-Menü-Symbol befindet, enthält nun nur noch allgemeine Standardeinstellungen (Standardfarben und -schriften, Farbauswahl, globale und Dashboard-Einstellungen). Wir haben andere Einstellungen übernommen, um die Navigation in Elementor zu erleichtern.

In diesem Panel befindet sich auch die Schaltfläche“Verlassen zum Dashboard“. Diese Position oben links entspricht der Position, an der in den meisten Programmen (z.B. Photoshop) der Verlassen-Button angezeigt wird.

Die Fußzeile unten links verweist nun auf die Dokument-Einstellungen. Auf diese Weise werden alle Ihre Dokumenteinstellungen getrennt und sind leichter zugänglich. Dies wird sich als nützlicher erweisen, wenn wir unseren Theme Builder freigeben und Elementor für andere Dokumente als Seiten öffnen.

Schließlich hat die Fußzeile jetzt eine Schaltfläche Vorschau der Änderungen, mit der Sie Ihren Entwurf sehen können, bevor Sie Ihre Änderungen veröffentlichen.

Schauen Sie sich den neuen Look für die Fußzeile an:

Totale Umgestaltung der Bibliothek

Wir haben nun die Template Bibliothek (Library) von Elementor aktualisiert, so dass es jetzt wesentlich einfacher ist, zu den Templates in Bezug auf Funktionalität und Benutzeroberfläche zu navigieren und diese zu sortieren.

Die Elementor Template Bibliothek (Library) ist seit unserem Launch stetig gewachsen und enthält mittlerweile über 130 verschiedene, atemberaubende Templates, mit deren Hilfe Sie eine Vielzahl von Seiten (Landing Pages, Über mich Seiten, Homepages, etc…) in verschiedenen Branchen (Immobilien, Restaurant…) erstellen können.

Da wir immer mehr Vorlagen hinzufügen, ist es immer schwieriger geworden, eine Vorlage für einen bestimmten Zweck oder Bedarf zu finden.

Hier hilft die neue Vorlagenbibliothek, die Such- und Sortierfunktionen bietet.

neue Suche in Bibliothek

Bibliothekssuche

Sie haben jetzt ein Suchfeld für Vorlagen, so dass Sie die richtige Vorlage schneller als je zuvor finden können.
Wir haben jedem Template relevante Tags hinzugefügt, so dass Sie auch nach einer bestimmten Kategorie wie z.B.“Sport“ oder“Essen“ suchen können. So können Sie jetzt nach Seite, Name, Stichwort oder Zweck suchen.

library-sort-filter

Bibliothekssortier Filter

Mit unserem brandneuen Filtersystem können Sie nach verschiedenen Filtern sortieren:

Neue / alte Vorlagen
Beliebte Vorlage (die am häufigsten heruntergeladenen Vorlagen in der Bibliothek)
Trendige Templates (die meist heruntergeladenen Templates der letzten Tage)
Diese Filter helfen Ihnen, die führenden Templates zu finden, so dass Sie unser Community-Wissen nutzen können und die“Weisheit der Menge“ nutzen können, um das richtige Layout auszuwählen.

meine Favoriten

Bibliothek Favoriten

Das Herzsymbol neben jeder Vorlage ermöglicht es Ihnen, jede Vorlage im Register“Meine Favoriten“ zu speichern, um einen einfachen Zugriff auf Ihre beliebtesten Vorlagen zu gewährleisten. Auf diese Weise müssen Sie nicht durch die Vorlagen blättern oder eine Suche durchführen, um Vorlagen zu finden, die Sie häufig verwenden.

„Finde die richtige Elementor-Vorlage schneller als je zuvor.“

WordPress Editor – das musst Du beachten

Die besten Wordpress Editoren

Was ist ein Editor?

Das WordPress CMS benutzt zum Verfassen und Gestalten von Texten in Beiträgen und Seiten eine sogenannten Editor, das ist der WordPress Editor. Jeder der irgendwie am Computer oder in der EDV arbeitet kennt einen Editor, bestimmt auch DU?

Der Editor in WordPress ist der sogenannte TinyMCE-Editor (Tiny Moxiecode Content Editor) und ist frei zugänglich. Er wurde 2004  unter Lizenz der LGPL veröffentlicht und es ist ein HTML-Editor für Webanwendungen. Das bedeutet Du kannst damit Texte in Beiträgen und Seiten schreiben ohne über HTML-Kenntnisse zu verfügen.

Allerdings hat dieser Editor, der übrigens dem Editor in Word, Open- bzw. LibreOffice oder den meisten Textverarbeitungen ähnelt, nur die wichtigsten Funktionen zum verfassen von Texten integriert.

Das Bild unten zeigt Dir den TinyMCE-Editor.

Beitrags-Editor-Visuell

Gibt es noch andere Editoren in WordPress?

Ja, natürlich. Zahlreichen Menschen, war der WordPress-Editor alleine nicht komfortabel genug. Aus diesem Grund haben sie den TinyMCE erweitert und als WordPress – Plugin zum download angeboten.  Ohne Anspruch auf Vollständigkeit habe ich folgende Editoren gefunden:

  1. TinyMCE Advanced
  2. WP Edit
  3. Ultimate TinyMCE
  4. CKEditor for WordPress
  5. tinyWYM Editor
  6. WP Editor
  7. WP Smart Editor
  8. WordPress Editor
  9. WP Super Edit

Etc.

Hinzu kommen noch die unterschiedlichen PageBuilder.

Ganz NEU scheint das WordPress Editor – Projekt „Gutenberg“ zu sein, das als Nachfolgergehandelt wird und ab WordPress Version 5 integriert werden soll. Du siehst also, alles ist im Fluss. Nicht bleibt auf Dauer und die einzige Konstante ist die Veränderung auf die wir uns einstellen müssen.

Visueller-Editor
Der WordPress Editor

Welches ist der populärsten WordPress Editor?

Der WordPress Editor mit den meisten Installationen ist zweifellos der TinyMCE Advanced mit über 1 Million aktive Installationen. Gefolgt von WP Edit mit 100.000+ aktive Installationen. Der Ultimate TinyMCE verfügt über 90.000+ aktive Installationen. Wenig bekannt bei WordPress ist der CKEditor for WordPress, der über rund 70.000+ aktive Installationen aufweist.  Die anderen WordPress Editoren sind von geringere Bedeutung.und haben meist weniger als 5.000 aktive Installationen.

Diese WordPress-Webseite beschreibt sehr genau was unterschiedliche Editoren so bieten und welche Vor- bzw. Nachteile diese haben. Hier geht zu dem Blogbeitrag.

Die besten WordPress Editoren

Fazit

Ja, es gibt einige WordPress Editoren, es gibt also wie so oft die Qual der Wahl und kein Editor kann sagen ich bin der WordPress Editor. Aber es git eine klare Reihenfolge und jeder hat seine Stärken und Schwächen. Jedoch gibt es nicht nur professionelle Blogger und Freaks. Sonder die Zahl der Leute, die mit Internet-, Online-, Affiliate-, Nischen-, Network-Marketing oder nur als Hobby-Blogger das eine oder andere schreiben oder etwas Geld dazu verdien wollen, steigt rasant. Und um diesen Menschen helfen zu können, haben sich findige Programmierer engagiert und sogenannte PageBuilder geschaffen. Diese sollen Einsteigern, Nicht-Webdesigner, also normalen Usern helfen ansprechende, kundenorientierte und professionelle WordPress-Seiten zu erstellen. Und das Alles für sehr wenig Einsatz und Geld.

Wenn Du mehr erfahren willst zu diesem Thema, dann trage Dich gerne hier in meinen Newsletter ein. 

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WordPress Editor vs. Elementor – der große Vergleichstest

Elementor vs. Wordpress Editor 2
Elementor vs. WordPress Editor 2

Normalerweise ist der WordPress-Editor ein notwendiges, zugehöriges Element bei jeder WordPress Installation. Und ohne einen Editor bist du nicht in der Lage deine Webseite und Inhalte zu bearbeiten.

Da WordPress ursprünglich als Blogsystem konzipiert war, ist es ohne fundamentale Kenntnisse in HTML / CSS schwer möglich mit diesem Editor ordentliche Texte zu erstellen.

Dieser Beitrag soll dir helfen, die Möglichkeiten des standardmäßigen WordPress Editors einzuschätzen, aber Dir auch die Möglichkeiten welche Dir das Plugin Elementor, in der kostenlosen Standardversion und in der Elementor Pro bietet näher zu bringen. Das Elementor Plugin ist eine tolle und einfache Alternative zum Standard-Wordpress-Editor, da es weder Kenntnisse im Schreiben von HTMLCode noch Wissen in Gestaltung und Webdesign erfordert. Denn eines ist klar, der beigefügte einfache WordPress-Editor genügt heutzutage den Ansprüchen der meisten Menschen, die nur eine einfache Webseite selbst gestalten wollen, einfach nicht. Der normale Nutzer ist kein studierter Master in Mediengestaltung und hat auch nicht die Zeit sich in dieses Thema einzuarbeiten.

Da stimmt ihr mir doch zu, oder?

Mit dem Elementor Plugin, könnt ihr, einfach mit der Maus per Drag & Drop, Beiträge und Seiten mit Spalten, Bilder, Headlines, Videos, Texte, Icons, Buttons und vielem mehr gestalten.

Im weiteren Verlauf dieses Beitrages erfährst Du mehr über dieses Thema.

Wissenswertes zum WordPress Editor

Falls ihr WordPress schon installiert und erkundet habt, kennt ihr bereits den serienmäßigen WordPress Editor. Jedoch ist dieser Editor eigentlich auch ein Zusatz-Plugin, das aber bereits fest implementiert ist. Es handelt sich dabei um einen sogenannten OpenSource Editor, der unter dem Namen „TinyMCE“ von Jedem genutzt werden darf. 

Diese Art von Editoren nennt man auch WYSIWYG-Editoren, was auch bedeutet What You See Is What You Get, übersetzt bedeutet das, was Du siehst bekommst Du auch.

Das heißt wiederum, wenn Du einen Text eingibst und diesen Taxt kursiv machen willst wird das auch sofort sichtbar und du musst nicht HTML-Befehle eingeben, wie beispielsweise um bei diese Beispiel zu bleiben, so etwas wie das ist kursiv eingeben! 

Dieser Standard WordPress Editor verfügt neben der visuellen Ansicht, oben rechts eine Möglichkeit auf Text -Ansicht umzuschalten. In dieser Ansicht kann man dann solche Befehle im HTML-Editormodus eingeben. Das ist für Code-Freaks kein Problem, Diese können alles in der Hyper Text Markup Language komplett verfassen. Denn das ist die Sprache der Webseiten. Jedoch musst Du dich nicht damit belasten.

Das leistet der Standard WordPress Editor

Der Standard Editor reicht auch aus um Beiträge, Texte und Seiten mit Inhalt zu füllen. Du bist somit in der Lage einfache Texte zu erstellen oder vorhandene Beiträge zu verändern.

Je nachdem was du jetzt erledigen willst, ist das Bearbeitungsfeld des WP-Editors bereits mit Text gefüllt oder ganz leer. So kannst du ohne umschweife anfangen Texte zu verfassen, so wie ich das jetzt gerade tue. Oder deinen geschrieben Text verändern oder korrigieren.

Aber Achtung!

Ein wichtiger Tipp noch zum Anfang:

Die große Gefahr beim schreiben deiner Texte direkt im WordPress-Editor, besteht darin, dass dir dein gesamter Text plötzlich weg sein kann. Warum, wirst Du dich jetzt fragen? Nun da du im Browser arbeitest und dieser in deiner Webseite und damit im Internet, gibt es Gefahren. Dies kann ein Virus sein, Dein Browser kann abstürzen, das Internet könnte gerade ausfallen. Und dann wäre deine Arbeit umsonst getan. Und das wäre doch ärgerlich, oder?Die große Gefahr beim schreiben deiner Texte direkt im WordPress-Editor, besteht darin, dass dir dein gesamter Text plötzlich weg sein kann. Warum, wirst Du dich jetzt fragen? Nun da du im Browser arbeitest und dieser in deiner Webseite und damit im Internet, gibt es Gefahren. Dies kann ein Virus sein, Dein Browser kann abstürzen, das Internet könnte gerade ausfallen. Und dann wäre deine Arbeit umsonst getan. Und das wäre doch ärgerlich, oder?
Also fange grundsätzlich an, deine Texte in einem Editor auf deinem Rechner zu schreiben. Das kann bei Windows der kostenlose Editor bzw. Word oder auch Writer (Libre bzw. OpenOffice) sein. Beim Mac bietet sich TextEdit, Pages oder auch der Writer (Libre bzw. OpenOffice) an. Auch die Linux Fans haben einen Editor oder den Writer (Libre bzw. OpenOffice) mit an Bord.

Das Schreiben von Text mit dem WordPress Editor

Sobald Du deinen Text lokal auf deinem Rechner verfasst und gespeichert hast, ist es an der Zeit, diesen in deine Webseite zu integrieren. Der einfachste Weg ist den Text von deinem lokalen Textprogramm zu kopieren und in den WP-Editor einzufügen. Hast Du deinen Text bereits formatiert, wird die Formatierung auch im Textfeld deiner Webseite zu sehen sein. Eine Problem kann beim Kopieren von Worddokumenten jedoch auftreten, es werden machmal alle Steuerzeichen mit kopiert und dadurch der HTML-Code im Hintergrund unnötig aufgebläht.

Die Werkzeugleiste des WordPress Editors

Der WP-Editor besitzt wie jeder Editor, den du sicherlich kennst, auch eine Symbol-Werkzeugleiste. Die befindet sich oberhalb des Texteingabefeldes und hat das folgende Aussehen:

Werkzeugleiste WP-Editor

Die Symbole zeigen dir, mit einem kleinen Hinweis ihre Eigenschaft an. Zusätzlich gibt es links neben dem Stern eine Funktion um die Werkzeugleiste zu erweitern. Damit Du genau die Rollen der Funktionen kennenlernst, zeige ich dir die wichtigsten Aufgaben.

Fettschrift

Text wird in Fettschrift dargestellt

Kursiv

Text wird in Kursivschrift dargestellt

festgelegte Textformate können gewählt werden

Liste

Liste mit Aufzählung

Zähl-Liste

nummerierte Liste

Zitate

Als Zitat auszeichnen

Linksbündig

Text wird linksbündig ausgerichtet

Zentriert

Text wird zentriert ausgerichtet

rechtsbündig

Text wird rechtsbündig ausgerichtet

Verlinkung

Text wird verlinkt

link entfernen

Link wird entfernt

weiterlesen

Link zum weiterlesen wird hinzugefügt

Werkzeugleiste erweitern

Werkzeugleiste kann erweitert werden

Textfarbe wählen

Textfarbe auswählen und ändern 

Text unformatiert einfügen

Text unformatiert einfügen

Formatierung löschen

Formatierungen löschen

Sonderzeichen einfügen

Sonderzeichen einfügen

Einzug verringern

Einzug verringern

Einzug erhöhen

Einzug erhöhen

Text durchgestrichen

Text durchgestrichen

Rückgängig machen

Rückgängig machen

Wiederholen

Tastaturkürzel anzeigen

Tastaturkürzel anzeigen

Ebendiese Funktionen findest du auch alle im Elementor-Plugin vor.

Umschalten zwischen visuellem und Text Modus

Die Funktion um zwischen dem visuellen Modus und dem Text Modus  zu wechseln, habe ich bereits weiter oben erwähnt. Oben auf der rechten Seite des Texteingabefeldes befinden sich die zwei Schatflächen:

Visueller Modus
Visueller Modus

Im visuellen Modus wird der Text so angezeigt wie er eingegeben und formatiert wurde. Und normalerweise wird er auf der Webseite auch so dargestellt.

Textmodus

Im Textmodus wird der Text angezeigt, mit dem Code wie er von der Webseite interpretiert werden kann. Das sind im normalen Fall der HTML-Code. HTML ist eine Auszeichnungssprache. Du solltest dort nur etwas ändern, wenn du tatsächlich Ahnung davon hast.

Untaten kannst du den Unterscheid zwischen den beiden Textformen sehen. Links siehst du den visuellen Text, während auf der rechten Seite der Text im Textmodus zu sehen ist.

Visueller-Editor

Weshalb du mit dem WP-Editor rasch an die Grenzen gelangst!

WordPress wurde einst als reine Lösung zum Bloggen entworfen. Das Ziel war, einfach und schnell Texte zu schreiben und Bilder hinzuzufügen. Dazu waren nur wenige Formatierungen nötig. Mehr brauchte man zur Anfangszeit von WordPress 2003 nicht.

Aus dieser Zeit stammt der heutige WordPress-Editor scheinbar noch.

Dabei wird WordPress aktuell überwiegend als CMS (Content Management System) auf Millionen Webseiten genutzt. Aus gutem Grund, das System hat sich im Laufe der Jahre bewährt und ist für solche Anwendungen genial prädestiniert. Außerdem wird es laufend von zahlreichen Enthusiasten weiterentwickelt und ist dazu auch noch kostenlos.

Da heute jedoch an Design und Funktion höhere Ansprüche gestellt werden, bieten die Möglichkeiten, die der WordPress-Editor den Nutzern bietet, reichen einfach nicht mehr aus. So ist es schon schwer, wenn man ohne Kenntnisse in HTML eine Tabelle einfügen möchte. Die moderne Gestaltung mit mehreren Spalten oder Buttons, bereitet noch mehr Probleme.

Das zeigen auch die unzähligen Plugins, die von hunderten Entwicklern programmiert wurden. Auch gibt es viele Plugins, die den WordPress Editor tunen.

Darum möchte ich euch jetzt ein geniales Plugin vorstellen:

Das Elementor Pagebuilder Plugin

Nebenbei bemerkt, gerade habe ich noch einen ausführlichen Infobeitrag zu dem Elementor-Plugin publiziert. Klicke hier, wenn du dich darüber informieren möchtest.

Bewertung der Produkte

Elementor – Plugin

Standard WP-Editor

Effektivität

Umfangreiche Grundausttattung, Support in englisch und in sehr aktiven Facebook Gruppen.

Preis/Leistung

Kostenlos mit zahlreichen Funktionen. Als PRO-Version günstig mit erheblich mehr Umfang

einfach/schnell

einfach und schnell zu bedienen, aber geringer Umfang

Support

Support über ein Forum auf deutsch

Positive Eigenschaften

Negative Eigenschaften

Elementor: was ist das eigentlich?

Das Elementor WordPress Plugin gibt es in 2 Versionen. Da ist die kostenlose Version, welche für die meisten Menschen für eine website ausreicht. Es ist ein kompletter WordPress PageBuilder und hat alle Funktionen eines WYSIWYG Editors. Das bedeutet (What You See Is What You Get) übersetzt (Was du siehst ist das was du bekommst). Und dieses Plugin wurde von Elementor & Pojo.com als Team entwickelt. es hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem der erfolgreichsten PageBuilder für WordPress entwickelt. Mehr als 200.000 Installationen weltweit sprechen eine deutliche und positive Sprache.

Im Gegensatz zum Standard WP-Editor, zeigt dir Elementor nicht einfach ein leeres weißes Feld, das du mit deinem text füllen kannst. In Elementor wird dir deine komplette Webseite angezeigt. Das bedeutet, Du bekommst, je nach Vorgabe, rechts ein leeres Feld mit Header, Menü-Navigation und Sidebar und links eine komplette Übersicht aller vorhanden Widget (Funktionen). So modifizierst du, per Drag and Drop, die Module die du auf deiner Seite oder deinem Beitrag deinem Publikum zeigen möchtest. Dein Vorteil dabei ist, du hast immer sofort die originale Seitenansicht und kannst auf der Stelle entscheiden was gut und was verändert werden soll. 

Der WP-Editor Vergleich

Elementor-Start
So sieht die Standard Elementor Editor Seite zur Bearbeitung aus

VS.

So sieht der WordPress-Editor Seite zur Bearbeitung aus

Um objektiv die Vor- und Nachteile für dich zu ermitteln und dir deine Entscheidung zu erleichtern haben wir diesen Vergleich angelegt.

Manch einer wird das sicherlich großspurig als TEST bezeichnen, aber fairerweise wollen wir beim Vergleich bleiben.

Wichtig für mich ist, dass du erkennen kannst, reicht dir der Standard WordPress-Editor aus, oder möchtest Du das kostenlose Elementor-PageBuilder Plugin für dich entdecken und nutzen.

Stellt man jetzt den Vergleich an, so erkennt man eindeutig, dass der Elementor PageBuilder einen erheblich größeren Umfang an Möglichkeiten bietet und das noch kostenlos. So bietet der WordPress-Editor nur einfach Standard-Funktionen, wie z.B. Fettschrift, einfache Listen, Ausrichtung link, zentriert und rechts usw. an. Der Elementor PageBuilder stellt selbst in der gratis Version, 28 verschieden Widgets zur Verfügung. Da sind Spalten, Boxen, Bilder, Videos, Überschriften und noch vieles mehr möglich.

Und das ist noch nicht alles was der Elementor PageBuilder kann. So kann jedes Element individuell noch verändert und angepasst werden. Seien es Farben, Formen, Größen, Rahmen, Hintergründe, Farbverläufe und, und, und.

Es ist hier fast nicht zu beschreiben.

Dabei funktioniert das im Grunde recht simpel. Du nimmst ein Element aus der Liste links mit der Maus und verschiebst es per Drag and Drop rechts in das gestrichelte, umrandete Feld, in dem 2 Button sind mit der Aufschrift: „Neuer Abschnitt hinzufügen“ und „Vorlage hinzufügen“ und „oder „Widget hier hinziehen“ geschrieben steht.

Das ist eigentlich das ganze Geheimnis. Die Widgets lassen sich noch verschieben, kopieren, anpassen und löschen.

Und natürlich nicht vergessen alles immer wieder zu sichern.

Dieser Beitrag wird in der nächsten Zeit noch erweitert.

Falls er euch gefallen hat oder ihr Fragen und Anregungen habt,  freue ich mich sehr über einen Kommentar .